Mittwoch, 23. Februar 2011

Radikaler Werkstattumbau: Teil 2

Die Arbeit hat begonnen und der Rücken und die Knie schmerzen furchtbar aber die Aussicht auf die neue Einrichtung lassen alle Qualen vergessen. Scherz beiseite! So schlimm tut es auch wieder nicht weh, aber man spürt, dass viele Jahre Büroarbeit die Gelenke einrosten ließen. Wie man auf folgendem Bild erkennt, ist der Boden alles andere als eben und die Kanthölzer benötigen einiger Unterlegung um in die Horizontale zu kommen.
So arbeite ich mich reihenweise durch den ganzen Raum. Der Zwischenraum wird mit einer Isolierschüttung ausgefüllt bevor die OSB Verlegeplatten drauf kommen. Ich ziehe diese Konstruktion einer schwimmenden Verlegung vor weil ich befürchte, dass durch das Gewicht der Maschinen und deren Vibrationen eine schwimmend belegte Trockenschüttung ungleichmäßig nachgeben könnte.

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