Die Baufirma die unseren Garten durchbaggern soll hat schon 3 Wochen Verspätung. Zwischenzeitlich hatte ich im Betrieb sehr viel Arbeit, doch glücklicherweise war auch einiges an "Schreinerarbeit" dabei die ich aber nicht weiter dokumentiert habe. Zuhause habe ich noch mehr Restholz verwertet und einige Regale gebaut. Das hat ganz klar Entspannungs-Potential! Es kommt nicht auf den Zehntel Millimeter an und man kriegt es an einem oder maximal zwei Abenden fertig. Darüber hinaus freut sich die "Chefin" jedes mal über den erschlossenen Stauraum und erobert ihn sogleich. Ich freue mich derweilen über den abnehmenden Restholzbestand und den Platzgewinn. Hier ist eine Konstruktion die sich ergeben hat aus der Art des Restholzes welches ich noch hatte.
Die Rahmenteile sind aus Rauspund von dem ich die Nut und die Feder abgesägt habe. Die Platten sind aus einer beschichteten Spanplatte gesägt die einmal zu einem Schreibtisch gehörte. Alles ist mit Schnellbauschrauben verschraubt. Die Querstreben haben zusätzlich noch etwas Leim erhalten.
Diese Konstruktion ist rein zweckmäßig oder wie jemand in einem Forum einmal sagte "Nicht schön aber selten"! Jemand der nur Plattenreste hätte würde eine andere Konstruktion bevorzugen. Ich habe meinen "Lagerbestand" an Rauspund und Platten gleichmßig reduziert und brauchte nichts dazuzukaufen. Auch die Schnellbauschrauben waren noch in rauhen Mengen über aus dem Ausbau des Dachgeschosses.
Grundsätzlich sei noch gesagt, dass solche Regale natürlich Kinder dazu einladen hinaufzuklettern. Deswegen empfiehlt es sich das Regal an einer Wand festzuschrauben. Dies gibt dieser Konstruktion auch überhaupt erst die seitliche Stabilität.
Hallo Marc
AntwortenLöschenBist ja sehr aktiv
hast Du bei Ikea abgekupfert ;-D
Bin zur Zeit mit undokumentierten Papier-Arbeiten beschäftigt.
Wäre mal wieder an der Zeit für ein gemeinsames Bierchen
gruß
Marc