Möbelbau, Werkstatteinrichtung, Holzverarbeitung mit Maschinen, ... vom Hobbyschreiner für den Hobbyschreiner
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Montag, 12. Mai 2014
Schreinermeister für Quereinsteiger: Erstes Examen ... geschafft!
Heute kam das Schreiben der Handwerkerkammer und weil die Geschichte ja hier in Big-Brother Manier abläuft, geht das Resultat direkt, live und in Farbe an euch: GESCHAFFT! Somit wäre 1/4 der Saga "Schreinermeister" abgeschlossen. Ab Oktober geht es weiter mit der Fachkunde und lustigerweise habe ich das anscheinend durchzukauende Begleitwerk für dieses Fach bereits vor einiger Zeit als Nachttischlektüre verspeist. Mal schauen ob es was hilft:
Heute hatte ich auch noch ein interessantes Gespräch mit einem sehr netten Herrn und es wird wieder sehr spannend. Verraten möchte ich zur Zeit noch nichts, ausser dass es schon wieder sehr wohl mit Holzwerkeln zu tun hat ... :-)
Sonntag, 11. Mai 2014
Werkstattschrank: Teil 5
Das hat ja ewig gedauert! Der Schrank ist endlich fertig und auch schon teilweise eingeräumt. Die Arbeitsplatte ist aus Multiplex mit Ahornfurnier, fein geschliffen und geölt, genau wie die Fronten der Schubkästen.
Hier noch ein Bild mit teilweise geöffneten Schubkästen und herausgezogenen Ablagen.
Die Tormek hat jetzt auch wieder einen Platz in der Werkstatt, nur fehlt noch eine Wanne unter der Maschine, weil beim Schleifen doch ziemlich viel Wasser daneben geht. Es wäre doch zu schade für den schönen Schrank.
Die großen Arbeiten des Werkstattkonzepts sind jetzt abgeschlossen und ich kann die nächsten Projekte planen. Links oben in den Bildern geistern noch immer die Einzelteile der wegrationalisierten Hausbar herum. Daraus soll in nächster Zukunft eine Kommode werden, passend zum Schmuckschrank. Das wird dann ein Projekt mit reverse Engineering, weil ich wenn möglich die Teile 1:1 verwenden möchte.
Zuerst kommt aber noch ein Hauruck-Projekt. Ein Bekannter, den ich wohl infiziert habe, möchte einen Kellerraum zur Gelegenheitswerkstatt umbauen und braucht dafür einen Schrank über die ganze Längsseite. Wir haben uns darauf geeignet, dass er mit anpackt und wir den Schrank gemeinsam bauen. Es wird ganz grob etwa so aussehen:
Als Kompromiss zwischen Kosten, leichter Verarbeitung und Gewicht (die Teile müssen mehrmals transportiert werden) haben wir uns auf einen Mix von Pappelsperrholz (10mm, 15mm und 18mm) und 19mm MDF geeinigt. Ich habe die Stückliste etwas optimiert und dem Holzhändler geschickt der den kompletten Zuschnitt übernimmt (insgesamt sind es 96 Teile). Alle Teile werden gedübelt und mittels Pocketholes verschraubt. Oberflächenbehandlung ist meinerseits keine vorgesehen. Falls Interesse besteht, kann ich das Projekt ein wenig dokumentieren, es ist allerdings dem Werkstattschrank recht ähnlich. Der Termin für den Aufbau ist auf Ende Mai vereinbart, also weniger als 3 Wochen.
Hier noch ein Bild mit teilweise geöffneten Schubkästen und herausgezogenen Ablagen.
Die Tormek hat jetzt auch wieder einen Platz in der Werkstatt, nur fehlt noch eine Wanne unter der Maschine, weil beim Schleifen doch ziemlich viel Wasser daneben geht. Es wäre doch zu schade für den schönen Schrank.
Die großen Arbeiten des Werkstattkonzepts sind jetzt abgeschlossen und ich kann die nächsten Projekte planen. Links oben in den Bildern geistern noch immer die Einzelteile der wegrationalisierten Hausbar herum. Daraus soll in nächster Zukunft eine Kommode werden, passend zum Schmuckschrank. Das wird dann ein Projekt mit reverse Engineering, weil ich wenn möglich die Teile 1:1 verwenden möchte.
Zuerst kommt aber noch ein Hauruck-Projekt. Ein Bekannter, den ich wohl infiziert habe, möchte einen Kellerraum zur Gelegenheitswerkstatt umbauen und braucht dafür einen Schrank über die ganze Längsseite. Wir haben uns darauf geeignet, dass er mit anpackt und wir den Schrank gemeinsam bauen. Es wird ganz grob etwa so aussehen:
Als Kompromiss zwischen Kosten, leichter Verarbeitung und Gewicht (die Teile müssen mehrmals transportiert werden) haben wir uns auf einen Mix von Pappelsperrholz (10mm, 15mm und 18mm) und 19mm MDF geeinigt. Ich habe die Stückliste etwas optimiert und dem Holzhändler geschickt der den kompletten Zuschnitt übernimmt (insgesamt sind es 96 Teile). Alle Teile werden gedübelt und mittels Pocketholes verschraubt. Oberflächenbehandlung ist meinerseits keine vorgesehen. Falls Interesse besteht, kann ich das Projekt ein wenig dokumentieren, es ist allerdings dem Werkstattschrank recht ähnlich. Der Termin für den Aufbau ist auf Ende Mai vereinbart, also weniger als 3 Wochen.